Pfandbon eingesteckt, falsches Alter angegeben, Akku aufgeladen – solche vermeintlichen Kleinigkeiten haben schon so manchen Arbeitnehmer den Job gekostet. Um in Deutschland aus verhaltensbedingten Gründen fristlos entlassen zu werden, muss aber normalerweise einiges zusammen kommen. Meistens ist zunächst eine Abmahnung nötig. Landet die strittige Kündigung vor einem Arbeitsgericht, müssen die
WAS KANN GEGEN EINE KÜNDIGUNG GETAN WERDEN?
Interview mit KANZLEI GÜNTHER & KÜHN Unbeachtet dessen, dass man unverzüglich die Agentur für Arbeit aufsuchen muss, um sich arbeitssuchend zu melden (ein solches ist vom Gesetzgeber vorgeschrieben), gilt es sich zunächst einmal zu entscheiden, ob man die Kündigung auf sich beruhen lassen will oder ob man beim Arbeitsgericht eine