Syrer, Afghanen und Iraker dürfen nach Mazedonien weiter – für Flüchtlinge aus Marokko, Pakistan und Iran endet die Reise am Grenzzaun. Die Lage an der griechisch-mazedonischen Grenze ist äußerst angespannt. In Idomeni kochen Wut und Verzweiflung hoch, Steine fliegen. [mehr]
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via ocnews.de