An warmen Sommertagen genießen die meisten Menschen die angenehmen Temperaturen und verschwenden keinen Gedanken an die kalte Jahreszeit. Doch genau jetzt sollte man sich mit Holzpellets versorgen. Die Energiespender aus nachwachsenden Rohstoffen sind in den Sommermonaten, in denen nicht geheizt werden muss, am günstigsten. Dies bereichtet auch die EC Bioenergie GmbH Heidelberg auf Ihrer Website.
Vor allem in den Sommermonaten lohnt sich der Pelletkauf, dann sind die Preise auf dem Tiefststand. Wer bereits jetzt sein Pelletlager für den Winter befüllt, spart damit bares Geld. Das liegt zum einen daran, dass die Nachfrage nach Pelletlieferungen im Sommer zurückgeht. Zum anderen fallen mehr Sägenebenprodukte als Rohstoff an, da mehr Holz verarbeitet wird als im Winter.
Generelle Preisvorteil gegenüber Öl und Gas
Im Vergleich zu Heizöl waren Pellets in den letzten zehn Jahren bundesweit im Schnitt über 30 Prozent preiswerter. Das berichtet das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) in Berlin. Auch zu Erdgas hatten sie in diesem Zeitraum einen Preisvorteil von durchschnittlich knapp 30 Prozent. Das Risiko unkalkulierbarer Preisschwankungen können Verbraucher ebenfalls vermeiden, wenn sie auf den modernen Holzbrennstoff setzen. Sie bleiben damit unabhängig von Importen aus Krisenregionen.
Neben dem Preis ist besonders auf die Qualität der Pellets zu achten. Denn eine hohe Brennstoffqualität ist die Voraussetzung für einen komfortablen, emissionsarmen und effizienten Heizungsbetrieb. Fast die gesamte bundesweite Pelletproduktion ist nach ENplus zertifiziert. Dieses Zertifikat stellt aber nicht nur die Qualität bei der Pelletproduktion sicher, sondern überprüft auch Handel und Logistik. Dadurch ist eine lückenlose Kontrolle vom Produzenten bis zum Endverbraucher möglich.
Daher lohnt es sich bereits jetzt den eigenen Pelletvorrat aufzufüllen. Beginnt die Heizperiode kann man dann ganz entspannt sein.
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