Die Strahlenkatastrophe von Fukushima im Vorjahr zeigt nunmehr erste verheerende Spätfolgen. So entdeckten Wissenschaftler in der Umgebung des japanischen Atomkraftwerks stark mutierte Schmetterlinge. So wie Experten der Ryukyu-Universität in Okinawa berichten, habe die Radioaktivität selbst noch bei den Nachkommen der Insekten in dritter Generation zu Gen-Mutationen geführt. Rund zwölf Prozent