Organspende-Skandal in Deutschland zieht immer weitere Kreise.

Der Organspende-Skandal zieht immer weitere Kreise. Offenbar gibt es einen illegalen Handel mit Herzen, Lebern und Nieren. So sollen nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation weltweit jährlich 10 000 Organe gehandelt werden. Beispiele: Im Internet bietet ein US-Händler bietet im Internet  per Vorkasse ein neues Herz für 180 000 Euro an, eine illegale Transplantations-Klinik

Gewalt in der kriminellen Rockerszene wird immer brutaler

Immer brutaler wird die Gewalt in der kriminellen Rockerszene. Nach Angaben der Berliner Staatsanwaltschaft sollen Mitglieder der Bandidos einen Sprengstoff-Anschlag auf Überläufer in der Hauptstadt geplant haben. Drei Verdächtige sitzen in Untersuchungshaft. Unabhängig davon durchsuchten währenddessen die Behörden in Baden-Württemberg, Brandenburg und Sachsen Wohnungen einer verbotenen Gruppe der Hells Angels.

Transplantationsskandal zieht Kreise

Im Zusammenhang mit dem Göttinger Transplantationsskandal wird nun auch gegen eine Firma aus Lüdenscheid (NRW) ermittelt. Es geht um den Verdacht der Bestechung. Geprüft wird, ob das Unternehmen bei der Vermittlung eines ausländischen Patienten mit dem Ziel einer schnelleren Transplantation an die Göttinger Uniklinik Geld an einen der Ärzte gezahlt

Weitere hochrangige syrische Diplomaten setzen sich von Assad ab.

Während sich m Kampf um die nordsyrische Millionenmetropole Aleppo Regimetruppen und Rebellen auf die offenbar entscheidende Phase vorbereiten, haben sich weitere Spitzendiplomaten von Präsident Assad losgesagt. Laut einem Sprecher des oppositionellen Nationalrates sollen sich die Botschafter in den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie Zypern nach Katar abgesetzt haben. Während dessen forderte

Bundestags-Wahlrecht ist verfassungswidrig

Wie das Bundesverfassungsgericht heute  urteilte, ist das Bundestags-Wahlrecht verfassungswidrig. Das derzeitige (im vergangenen November reformierte) Verfahren der Sitzverteilung für den Bundestag verstoße gegen die Grundsätze der Gleichheit und Unmittelbarkeit der Wahl sowie gegen die Chancengleichheit der Parteien. Dieses gilt insbesonders für die Verteilung der Überhangsmandate. Somit muss die Regelung zur

Ranghohe syrische Regierungsmitglieder bei einem Selbstmordattentat in Damaskus getötet.

Bei einem Selbstmordanschlag in Syriens Hauptstadt Damaskus wurden ranghohe Regierungsmitglieder getötet. Laut dem syrischen Staatsfernsehen handelte es sich dabei um den Verteidigungsminister Daud Radschha  sowie seinen Stellvertreter Assef Schaukat (ein Schwager von Präsident Assad). Zudem soll ein hoher General seinen Verletzungen erlegen sein. Mit dem Attentat, zu dem sich die